Meine kleine Farm
3. Generation Bauernhof
Schon mein Urgroßvater betrieb eine kleine Landwirtschaft. Er betreute Bienen, züchtete sie und stellte kostbaren Honig her. Ich arbeite nach seiner erfahrenen Betriebsweise.
Durch Aufzeichnungen meines Urgroßvaters versuche ich ein kleines Tierparadies im Einklang der Natur wieder herzustellen .
Neben der Imkerei befindet sich eine kleine Freiland Hühnerschar am Hof. Ich halte und züchte eine bunte Hühnerschar. Meine Hühner wohnen in einem Mobilen Hühnerstall.
Meine kleine Farm
Mein Name ist Markus, ich komme aus dem wunderschönen sonnigen Nordburgenland.
Meine Bienen & Hühner machen das wunderschöne idyllische Dorf Potzneusiedl im immer sonnigen Burgenland unsicher. In Potzneusiedl herrscht das pannonische Klima. Als pannonisches Klima wird in der Meteorologie ein relativ warmes, trockenes und gemäßigtes Klima bezeichnet. Zudem beherbergen Gebiete mit pannonischem Klima eine sehr vielfältige Fauna.
Dadurch entsteht ein geschmackvoller, einzigartiger Honig mit verschiedensten Blüten von Akazie bis zum Raps sowie Obstblüten uvm.
Neben dem köstlichen Honig gibt es noch viele weitere Bienenprodukte.
Neben meiner Imkerei betreibe ich eine kleine Freiland Hühnerhaltung. Die Hühner haben einen Zugang zu einer 13.000m² grossen Kräuter,- Wiesenweide. Sie sind in einem Mobilen Hühnerstall untergebracht - dieser wird alle 7-14 Tage versetzt, damit sich die Weidenfläche wieder erholen kann. Die Hühner haben dadurch die Möglichkeit sich Ihr eigenes immer wieder nachwachsendes Futter selbst zu suchen, so wie früher.
Ich halte und züchte selber eine bunte Hühnerschar. Dadurch sind die Eier in vielen unterschiednlichen Farben erhätlich - von grün bis blau und weiß bis dunkel braun/rot.
Überzeuge dich selbst von der Qualität.
Hobby Landwirtschaft
Ich war schon immer naturverbunden und sehr tierlieb. Ich begann mich für die Imkerei sowie die Bienen und Bienenzucht zu interessieren. Hier wird man gleich "Herr" von über 50.000 Bienen. Ja so viele Bienen können in einem Bienenvolk im Hochsommer leben.
Ich absolvierte im Jahr 2015 einen Imkerkurs sowie alle dazugehörigen Schulungen. Danach habe ich mich um die verschiedenen Bienenhäuser (Beuten) und das Zubehör gekümmert und mein Wissen erweitert. Dies war nicht einfach - weil jeder Imker seine eigene Meinung hat. Mein Kurslehrer hat mir auf den Weg mitgegeben: "Frag 3 Imker, dann bekommst du 5 Meinungen". Somit habe ich mir einfach vorgenommen, vieles selbst auszuprobieren und zu experimentieren.
Ich habe mich dazu entschlossen, meine Bienen ohne Chemie sowie ohne Plastik zu "betreuen" bzw. den Honig zu "ernten". Somit kommt in der gesamten Produktion keine Chemie und kein Plastik mit den Bienen oder mit dem Honig in Berührung. Alle Gerätschaften, die ich verwende, sind aus Holz, Bioplastik oder Edelstahl.
Im Juni 2015 war es soweit - die ersten 3 Bienenvölker sind eingetroffen. Im ersten Jahr war mit keiner Ernte zu rechnen - es war jedoch wunderschön zu sehen, wie sich die Völker entwickeln und immer prächtiger wurden.
Den ersten Winter haben die Bienen sehr gut gemeistert. Da im Burgenland das pannonische Klima herscht, hat der Frühling nicht lange auf sich warten lassen und die Bienen waren gleich dabei, die wertvollen Pollen als auch den wertvollen Nektar einzufliegen. Viele Stunden bin ich neben den Völkern gesessen und habe sie beobachtet - Welche verschiedenen Pollen fliegen sie ein? - Woher könnten diese stammen? - Welche Himmelsrichtung wählen sie? Die Stunden waren im Flug vorbei. Danach blühten schon die Rapsfelder und die Bienen konnten einfach nicht genug bekommen.
Die erste Ernte war bereit - vorsichtig, mit viel Gefühl und Geduld näherte ich mich den Bienen und "erntete" den wertvollen Honig. Behutsam entfernt man die Waben. Danach geht es weiter in die Bienenwerkstatt - dort wird der Honig in einer Schleuder aus den Waben schonend geschleudert. Dann ist es soweit - wenn genug Honig in der Schleuder ist, lässt man den Honig in die Gefäße laufen, damit er noch ein paar Tage ruhen kann. Einfach herrlich, der Duft - so natürlich und ohne Chemie! Dies kann einige Stunden dauern, je nachdem, wie viele Waben man "geerntet" hat. Danach gibt man den Bienen die Waben wieder zurück.
Nach der Sonnenwende wird nicht mehr geschleudert - dann gilt es, die Bienen langsam auf den Winter vorzubereiten - da richte ich mich immer ganz nach den Bienen - wenn die Drohnenschlacht beginnt oder endet.
Bald kommt der Winter und die Bienen werden in den "Winterschlaf" wandern.
Wenn der Winter vorbei ist, fängt das ganze Bienenjahr wieder von vorne an.
Meine Kunden sagen mir immer, dass der Honig einzigartig schmeckt: der Duft - der Geschmack - und jedes Glas ist ein Unikat, man bekommt einfach nicht genug.
Meine Bienenvölker werden ohne Chemie und so gut es geht, ohne Stress und ohne Ausbeutung gehalten und bearbeitet.
Hast Du Lust auf meinen Honig bekommen? Lass Dich vom einzigartigen Duft sowie Geschmack verführen.